Der McLaren P1 wurde gerade auf der Pariser Automobilausstellung freigelegt. Der genau hier gezeigte P1 ist eine Stilforschungsstudie, die „ungefähr 95 Prozent korrekt“ ist, wie das Produktionsdesign im März 2013 sein Debüt auf dem Genfer Autosalon feiert.
McLaren -Telefon ruft den P1 seinen „ultimativen Supersportwagen“ an, und während es sich weigerte, etwas über den Antriebsstrang des Autos freizulegen, abgesehen von der Angabe, dass der schlüssige Motor und die Übertragungsspezifikation noch nicht lieber fertiggestellt wurde, hat das Unternehmen das überprüft Der P1 wird “über 592 PS pro Tonne” festlegen. Wir erwarten, dass die Autos und der LKW mehr als 700 PS erzeugen werden und auch durch ein Kers-System im F1-Stil verstärkt werden.
Der Geschäftsführer von McLaren Automotive, Antony Sheriff, sagte über das Auto: „Unser Ziel ist nicht unbedingt der schnellste in absoluter Höchstgeschwindigkeit, aber der schnellste sowie die lohnendsten Serienproduktionsautos und -wagen auf einer Rennstrecke.“
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Zu diesem Zweck ist der P1 mit Konzepten aus McLarens 50-jähriges Rennerbe gepackt. Der Stil wurde von McLaren’s Windunnel fokussiert und die CFD -Softwareanwendung wurde ausgiebig verwendet, um sicherzustellen, dass die Form des P1 so aerodynamisch effektiv wie möglich ist.
Der Frontalbereich wurde auf ein Minimum gehalten, sodass die Hauptaufnahme für den Motor eher in den Türen als in der Nase des P1 liegt. Die Windschutzscheibe sowie Dach -A -Tränenform geben eine große Belichtung und bewahren gleichzeitig einen sauberen Luftstrom zum aktiven Heckflügel.