Stellantis Chief Executive Officer Carlos Tavares haben die aktualisierte Elektrifizierungsstrategie der kürzlich gebildeten Automobilgruppe dargestellt, die vier neue elektrifizierte Plattformen umfasst – zwei davon sind vollständig elektrisch – und zwei neue europäische Batterieanlagen.
Die neue Stellantis -Strategie wurde im Januar nach der Fusion von Fiat Chrysler Automobiles und PSA Group gegründet und versucht, die elektrischen Automobilplattformen der Gruppe zu rationalisieren, die derzeit eine Mischung aus FCA -entwickelten Architekturen und PSA -Entwicklungen umfasst.
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Zum Beispiel basiert der neue elektrische 500E von Fiat derzeit auf einer von FCA entwickelten eigenen Plattform, während Automobile wie die Peugeot E-208 und E-2008 sowie der Citroen E-C4, Vauxhall Corsa-E und Mokka-E SUV sitzen alle auf den E-CMP-Grundlagen der PSA-Gruppe. In Zukunft werden alle Fahrzeuge aller Marken ein neues Plattformsystem namens STLA verwenden.
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Neue Plattformen
Laut der von Tavares an die Aktionäre der Stellantis-Jahreshauptversammlung festgelegten Straßenkarte werden wir irgendwann im Jahr 2022 eine zweite Generation von E-CMP sehen. Dies wird dann durch eine neue kleine elektrische Automobilplattform namens STLA Small durch den Beginn von 2026 ersetzt.
Laut Stellantis wird diese Fahrzeugarchitektur A-, B- und C-Segment-Fahrzeuge untermauert, was wir als Stadtautos, Superminis und Familienschottback kennen, während sie auch für kompakte und mittelgroße SUVs eingerichtet wird, was bedeutet, dass ein ähnliches Spektrum von Fahrzeugen zu sehen ist. Das basiert derzeit auf E-CMP.